Unsere erste Priorität:

Ganztagsschulen

ABI nach 12 Jahren

Verbindliche Leistungsstandards

Sprachförderung ab 4 Jahren

Sozial heißt bei Rot-Grün: Geld von den Reichen nehmen und unter den Ärmeren verteilen. Das klingt gut, ist uns aber zu einfach. Denn, die Schwachen werden nicht stärker, wenn die Starken geschwächt werden.

Die Wirklichkeit sieht so aus: Hohe Steuern und Abgaben machen die Wirtschaft kaputt. Das Ergebnis: Weniger Jobs, mehr Arbeitslose, mehr Armut.

Wir Liberalen wollen diese Politik nicht. Der Staat muss aufhören, sich in die Wirtschaft einzumischen. Die Steuern müssen gesenkt werden. Nicht der Staat schafft Arbeitsplätze, das kann nur die Wirtschaft selber tun.


Daher fordern wir Jungen Liberalen:

• Weniger Bürokratie, weniger Behörden.
• Weniger Steuern, mehr Netto!
• Privatisierung von städtischen Betrieben.

Für uns Liberale steht darum die Eigenvorsorge im Mittelpunkt. Wenn wir nicht selber vorsorgen, wenn wir nicht selber Verantwortung übernehmen, sind die Konsequenzen klar: steigende Abgaben, steigende Arbeitslosenzahlen.

Fakt ist: Wir müssen mehr selber tun. Das darf trotzdem nicht heißen, dass der Staat sich völlig zurückzieht. Derjenige, der selbst nicht ausreichend vorsorgen kann, muss eine solidarische Grundsicherung in Anspruch nehmen können. Hier muss auf den Staat Verlass sein.


Daher fordern wir Jungen Liberalen:

• Niedrigere Beiträge für die Rentenkasse.
• Eine Versicherungspflicht, keine Pflichtversicherung.
• In Notfällen muss der Staat einspringen.

Kanada hat einen liberalen Ministerpräsidenten. Dänemarks Regierungschef ist ein Liberaler. In Belgien und Estland genauso. In Holland gibt es sogar zwei liberale Parteien mit zusammen mehr als 20% der Stimmen.

Warum dümpelt die FDP dann bei traurigen 5% herum?

Ist Deutschland einfach nicht liberal, oder wie müssen wir uns das erklären?